The Infected | Tipps, Tricks, Base und Vambie KI

The Infected | Tipps, Tricks, Base und Vambie KI

The Infected – OpenWorld Survival

Im Open-World Survival Game The Infected geht es wie in fast jedem Survival-Game um Crafting, Basebau, Überleben, Erkunden, Looten und in diesem Fall um Vambies.

Man ist im Spiel relativ auf sich selbst gestellt und Erklärungen sind Mangelware – was ich sehr gut finde. Denn, fast alles erklärt sich schon Anhand der Realität von selbst.

Einfachstes und bestes Beispiel: Man sitzt auf einer Insel fest, das Lagerfeuer brennt, kein fließend Wasser, es ist Winter und Seen und Flüsse sind zugefroren, Schnee bedeckt den Boden. Das einzige was man hat ist eine leere Flasche. Woher bekomme ich Wasser?

Richtig, man sammelt Schnee in der Flasche und kocht ihn am Lagerfeuer ab.

Da gewisse Dinge teilweise nicht ganz so einfach erklärbar sind, der Winter schneller kommt als man denkt, Vorräte benötigt werden und auch die erste Welle wartet, hier einige Tipps und Tricks zum Spiel (teilweise mit Spoiler versehen).

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Die Base | Basebau, erster Winter, Vorbereitung auf die erste Welle
The Infected Base vorne
Midgame Base, Quelle: Screenshot Ingame

Der erste Tag

Für einen perfekten Start sollte am Abend des ersten Tages folgendes fertig sein:

Base-Fundament und erste Wände, Lagerfeuer, 1-2 Schmelzen, Bett, 1-2 Kisten, 1-2 Trockenständer, 2-3 Sägen, Amboss, Werkbank, 1-2 Beete, Axt, Spitzhacke, Pfeile und Bogen, Köcher und der Speer.

Die Nahrungsrationen würde ich nicht aufbrauchen, die sind bestens für die ersten Ausflüge geeignet.

Tipp: Fischen ist manchmal einfacher als Jagen, hat man noch keinen Köcher sowieso.

Wichtig: Spawnpunkt setzen: Rechtsklick aufs Bett, fertig.

Basebau

Bevor man größere Gebäudekomplexe hochzieht, sollte man erstmal klein anfangen und sich auf das wichtige erste Jahr konzentrieren, eine 3×3 Base ist für den Anfang mehr als ausreichend. Je größer man baut, umso weniger Zeit bleibt für Ausflüge, Defence und das Anlegen von Vorräten. Kleiner sollte die Base nicht sein, es sollten diverse Werkzeuge, Kisten und später noch weiteres hineinpassen. Man kann auch schon eine Treppe anreißen, um später ein 2. Stockwerk zu bauen.

Ab einem gewissen Zeitpunkt kommen die ersten ungebetenen Gäste, sowohl Bären und Wölfe, als auch die guten Vambies.

Tipp: Bevor man teure Zäune baut, sollte man die Base eventuell vorerst mit den Stachel-Fallen verteidigen. Sie sind günstig, halten gut was aus und bis zur 2./3. Welle kann man die Base ohne Probleme verteidigen.

Tipp 2: Waschbären machen auch das, was sie in der Realität machen: Vorräte plündern. Gewisse Dinge sollte man also nicht draußen lagern und das Lagerfeuer ist eventuell drinnen bessser aufgehoben. 🙂

Tag 2 bis 6

Hat man das Grundfundament seiner Base gelegt und die wichtigsten Dinge erledigt, geht es um die Strategie des eigenen Spiels. Will man aktiv vorankommen oder eher gemächlich alle weiteren Dinge im Spiel entdecken. Beide Optionen bietet das Spiel.

Eines vorweg, es gibt insgesamt 12 Techs im Spiel, das fehlen dieser Techs bremst ab einem gewissen Zeitpunkt den Fortschritt im Spiel. Dennoch kann man auch ohne diese Techs ohne Probleme überleben und weiter an seiner Base und den wichtigen Vorbereitungen auf den ersten Winter arbeiten.

Persönlich versuche ich so schnell wie möglich, alle Techs zu erhalten. Der Vorteil liegt auf der Hand, man kann danach sämtliche Gegenstände selber craften und ist nicht darauf angewiesen, allzu lange zu warten bzw. die Gegenstände über Looting-Touren zu beschaffen. Mehr dazu aber später unter “Dörfer / Ausflüge”.

Alternativ kann man aber auch seine Base weiter ausbauen und 1-2 Ausflüge in den ersten Tagen machen. Neben seltenen Loot, den man zum weiteren Vorankommen braucht findet man auch dann schon die ersten Techs.

Wenn man noch Zeit hat, kann man auch einfach den Krokos einen Besuch abstatten. Aber vorsicht, bissig 🙂

The Infected Krokodil Bissig
Alles fürs Leder, Quelle: Ingame Screenshot
The Infected Krokodil Ärgern
Schnappi, ....., Quelle: Ingame Screenshot

Die Techs / Blueprints

Techs oder Blueprints findet man in den 6 derzeitig erkundbaren Dörfern / Villages. Die Techs sind in jedem Spielstand random verteilt, nur eines ist sicher: Pro Dorf findet man immer 2 Techs. Um alle Techs zu erhalten, ist man also gezwungen, alle Städte mindestens einmal zu besuchen.

Zu den Techs an sich:

Es gibt gerade für den Spielstart wichtige und eher unwichtige Techs (“Komfort-Techs”). Die “Komfort-Techs” erleichtern einem das Survival, vereinfachen einige Arbeitsschritte. Eben Komfort. Die anderen Techs wiederum braucht man, um gewisse Dinge erst Craften/Nutzen zu können. Dazu gehören:

Verbesserte Werbank Technologie (Craften von Knochenpfeilen, die beim Auftreffen nicht zerbrechen!)

Webstuhltechnologie (Craften von Tüchern/Kevlar für einige Klamotten)

Chemietischtechnologie (Craften von Plastik für Elektrikteile und Medi-Kits)

Besonders die Knochenpfeile sind immens wichtig, da man sonst ständig mit dem craften von Steinpfeilen beschäftigt ist, und das nervt, ihr werdet es merken/schon wissen.

Solarmodultechnologie, Solarbatterietechnologie und Windturbinentechnologie kann man so oder so einordnen, einerseits braucht man die Techs z.B. für den Kühlschrank, andererseits ist der Kühlschrank eher eine “Komfort-Tech”. Bevor man sich mit dem Thema Strom auseinandersetzt, sollte man auch hier schauen, welche Vor- und Nachteile einzelne Komponenten haben. Mehr sage ich dazu nicht, es dürfte eigentlich einleuchtend sein. Kleiner Hinweis: Es scheint dauerhaft windig auf der Insel zu sein. 🙂

Alle anderen Techs schiebe ich mal in die Kategorie “Komfort-Techs”, als da wären:

Kühlschranktechnologie Alle Nahrungsmittel sind dauerhaft haltbar, gecraftete und was man so jagen und ernten kann.

Lampentechnologie Erklärt sich von selbst und ist sicherlich die am wenigsten wichtige Tech.

Herdtechnologie Hier geht es ans Zubereiten von “Buff-Food”.

Ölsaugertechnologie Mit dem Ölsauger fördert man Ölkännchen z.B. für die Extrahierer. Da man Biotreibstoff schon vorher craften kann, ist dies für mich auch eine “Komfort-Tech”

Kreissägetischtechnologie Mit der Kreissäge ist das Craften von Bretten deutlich einfacher, schneller und ….. Es gibt noch einen Vorteil 🙂

Wasserhaustechnologie Meine persönliche Lieblings-Tech, baut man zum Wasserhaus noch ein Waschbecken, braucht man nicht mehr zum See um Wasser zu holen. Auch das Gewächshaus wird mit dem Wasser gewässert und man erspart sich das Gießen.

Hat man Glück und findet beim ersten Ausflug schonmal die Verbesserte Werkbank Tech, dann kann man definitiv froh sein. M.M.n. die wichtigste Technologie im Spiel. Alles weitere ist immer on Top.

The Infected Tech Techs Blueprints
Stand V9.6.2, Quelle: Screenshot Ingame

Weitere Craftingstationen % Co

Extrahierer

Siehe unten (Spoiler)

Herd & Zubereitungstisch

Auf dem Zubereitungstisch kann man “Buff-Food” craften, besseres Essen, welches verschiedene Grundwerte dauerhaft erhöht. Für den Eintopf und die Zwiebelsuppe braucht man zusätzlich den Herd und Pfanne/Topf. Alle gecrafteten Lebensmittel haben eine deutlich längere Haltbarkeit, ein Küglschrank ist also nicht unbedingt notwendig.

Kleiderständer

Ordnung macht Sinn, man kann seine Klamotten zwar auch in Kisten legen, am Kleiderständer sieht es aber nicht nur besser aus, man muss die Hose z.B. nicht ständig so hindrehen, dass sie in die Kiste passt.

Kreissägetisch

Den Kreissägetisch kann man nicht nur mit 8 Stämmen gleichzeitig befüllen, er sägt auch automatisch. Klar muss man Ölkännchen opfern, dafür hat er aber einen viel endtscheidenderen Vorteil: Er produziert statt 2 gleich 4 Bretter.

Mischer

Am Mischer wird aus Sand und Lehm Zement hergestellt. Der Vorgang dauert 3 Minuten und der Mischer benötigt Strom. Ein Tipp der unnötige Aufregung verhindert:

Der Mischer benötigt 40 Watt, stellt man also ein Solarpanel auf, reicht der Strom – in der Regel! Zieht allerdings Regen auf oder es wird langsam Abend, verringert sich die Leistung und der Mischer schaltet ab (außer man hat eine Batterie) Das ist ärgerlich, da der Mischvorgang nicht pausiert sondern abbricht. Also, für ausreichend Strom sorgen!

Steinmühle

Die Steinmühle ist das Gerät, was bei mir am häufigsten läuft. Sie benötigt zwar Strom, produziert aus einem Stein aber 10 Sand und 1 Eisenbrocken. Vergleich zur Schmiede: Hier bekommt man aus einem Stein nur 1 Eisenbrocken. Wer also eh gerade viel Sand zum Aufwerten der Zäune oder Foundations benötigt, gerade aus Glas baut, der spart sich die Schmiede.

Ölpumpe

Die Ölpumpe funktioniert wie der Strom, einmal gebaut versorgt sie alle Extrahierer auf der Map (Strom benötigt). Ausnahme sind die Lehmextrahierer. Ein teures Vergnügen, dafür spart man sich das ständige Aufladen der Extrahierer mit Öl/Biosprit. Und wer alle 2 Tage über die ganze Map hechelt, um die verschiedensten Extrahierer nachzuladen, der weiß wovon ich spreche.

Die erste Loot-Tour

Der erste Besuch in einem Village sollte gut vorbereitet sein. Nicht nur genügend Pfeile, auch Nahrung und Wasser gehören ins Gepäck. Im Dorf selbst laufen eine Menge Vambies und auch Tiere herum, daher sollte man auf der ersten Tour vielleicht nicht gleich ein Lager aufschlagen und an einem Tag die Tour durchziehen.

Jetzt kommt es auf den oben genannten Spielstil drauf an, was man wie schnell erreichen möchte: Bis zur ersten Welle möglichst viele Techs finden und 3-4 oder alle Städte einmal abklappern. Oder aber lieber ordentlich Loot mitnehmen und die Dörfer gemütlich abgrasen. Ist man auf Loot aus, sollte man eventuell einen Karren mit Kisten mitnehmen, oder aber zumindest eine einzelne Kiste (Tipps & Tricks im Spoiler unten).

In jedem Dorf findet man genau 2 Techs, es gibt aber diverse Häuse, und die Techs müssen auch nicht in einem Haus liegen! Daher alles genauestens anschauen. Die Techs sehen aus wie Bücher, vielleicht als Anregung, wo man sie sehr oft findet 🙂

Hat man keinen Karren dabei, sollte man sehr genau überlegen, welchen Loot man mitnimmt.

Ist man voll beladen, möchte aber noch 2-3 Dinge mitnehmen, kann man auch seine restliche Nahrung futtern, je nachdem was man dabei hatte, spart man gerne mal 2-3 KG ein. Danach sollte man dann rasch nach Hause und seinen Loot verbauen(stauen).

The Infected Map Karte Standorte Wagen 1

Etwas schwer zu erkennen, da man auch nicht reinzoomen kann, aber diese kleinen Haufen mit Kästchen und Strichen sind die Dörfer. (links)

2

Kroko Village: Wer es noch nicht gefunden hat, hier ist das Kroko-Gebiet. Vorsicht: Sie spawnen auch mal direkt neben einem, also Beine in die Hand.

Tag 7-10: Winter und Welle nahen

Spätestens mit Tag 7 sollte man sich als Einsteiger mit der Vorbereitung für den Winter beschäftigen. Winter bei The Infected bedeutet:

Weniger bis teilweise gar keine Wildtiere, Gemüsepflanzen wachsen nicht mehr in der Natur. Temperaturen bis zu minus 37 Grad, Pflanzen in den Beeten gehen draußen ein, der See und Flüsse frieren zu.

Die Jahreszeiten:

Frühjahr: März bis Mai
Sommer: Juni bis August
Herbst: September bis November
Winter:
Dezember bis Februar

Jeder sollte sich die Fragen beantworten, woher man Wasser bekommt, woher man Proteine bekommt, wie man die anderen Werte pusht.

Das Grundlegende beantworte ich hier, alles weitere unten im Spoiler. 3-4 Trockengestelle reichen aus, um durch den Winter zu kommen. Diese sollten gefüllt werden, am schnellsten geht es mit Fischen, in 3-4 Minuten kann man 6-7 Fische aus dem Wasser ziehen. Tipp zum fischen: Mit der Taste “E” zieht man auch unter Wasser die Fische vom Speer ins Inventar. Fische landen im Hauptinventar, nicht beim Futter, also vorher möglichst alles andere ausladen. Am Trockengestell halten sich die Nahrungsmittel über den Winter hinaus frisch.

Wasser bekommt man in der Regel im Fluss/See. Im Winter frieren diese allerdings zu und Schnee bedeckt die Landschaft. Schnee besteht aus Wasser, also einfach mal herumprobieren 🙂

Pflanzen und damit alle weiteren Nahrungsquellen gehen in den Wintermonaten ein. Zumindest dann, wenn sie draußen stehen. Vor allem Wasser und eine gleichmäßige Temperatur ist entscheidend, damit sie wachsen.

Tipp an dieser Stelle, da es wirklich ärgerlich sein kann: Gehen die Pflanzen ein, verliert man auch die Samen, gerade bei Zwiebelsamen zu Beginn sehr ärgerlich. Die Beete sollten rechtzeitig (!) abgeerntet und die Samen gelagert werden, bis man einen neuen Standort für die Beete hat. Ob man den richtigen Standort gefunden hat und auch das Klima stimmt, testet man am besten mit Samen, von denen man einige im Vorrat hat. Nichts ist ärgerlicher, wenn auch die neuen Pflanzen eingehen.

Hat man alles erledigt, sollte man gut durch den Winter kommen. Tipp zur Base: Offene Türen und nicht vorhandene Fenster haben (derzeit) keinen Einfluss auf die Innentemperatur, genauso wie Treppen, wo das Obergeschoss offen ist. Ein Lagerfeuer dient nicht wirklich als Wärmequelle, da die Temperatur im Umkreis nur um 10 Grad in die Höhe geht.

Winterklamotten sind nicht umsonst schon von Beginn an craftbar, sie bieten draußen aber keinen (!) kompletten Schutz vor Kälte. Steht man vor der Schmiede, kann es plötzlich ziemlich warm werden, man sollte also eine Kiste (später den Kleiderständer) haben, wo man schnell Klamotten ablegen kann. Tipp: Auch Klamotten despawnen auf dem Boden liegend. Bevor man im Winter längere Ausflüge macht, sollte man Temperaturen und Wetterphänomene 1-2 Monate beobachten 🙂

Vambies | Verhalten, Pathfinding und Co.

Vambies, sie schleichen durch die Wälder, durch die Dörfer und kommen jeden 3. Tag zu dir nach Hause. Vergleicht man sie mit Horden/Wellen in anderen Games, so sind sie hier eine große Unbekannte. Wandert man durch den Wald, spawnen sie in deiner Nähe oder laufen dir über den Weg. Klar. Aber wie sieht es mit den Wellen aus, was kann man beobchten, wie kann man sich schützen?

Vorab, das wichtigste Tool in der Nacht der Welle ist der Helm, ohne Licht keine Sicht. Wie und wo man gegen sie antritt ist jedem selbst überlassen, auf offenem Gelände, in der Base, jeder wie er mag. Bekannte Exploits aus früheren Versionen funktionieren nicht mehr 🙂  Fakt ist, so einfach wie in 7DtD – wo man selbst die Laufwege der Zombies bestimmen kann – wird es einem hier nicht gemacht.

Pathfinding:

Die Attacke der Vambies richtet sich gegen die Base, nicht gegen den Spieler. Zumindest dann, wenn der Spieler nicht in der Nähe ist und nicht über einen direkten Weg erreicht werden kann. Der direkte Weg zum Char ist nicht durch Zäune, Mauern, Tore, Türen oder Fallen blockiert.

Zu beachten ist auch, dass die Vambies von allen Seiten angreifen, es ist random, das bedeutet bei einer viereckigen Base greifen bei 10 Vambies 2 von Norden, 3 von Westen, 2 von Osten und 3 von Süden an. Oder eben auch mal 5 von Osten, 2 von Süden und 3 von Westen.

Aber, lässte man das Tor auf, steht in der Mitte der Base, der Weg durchs Tor zum Char wäre also frei, bedeutet das nicht, dass alle Vambies zum Tor rennen. Steht der Char im oder am Tor im Norden (Tor ist offen), dann würden die Vambies, die von Norden kommen, den Char direkt angreifen. Alle anderen Vambies gehen aber auf die Base.

Wie man sieht gibt es ein stark reduziertes Pathfinding der Vambies. Die Nähe des Chars zum Außenbreich der Base ist entscheidend, was die Vambies als erstes attakieren. Anders formuliert: Stellt man sich auf dem “Baugrundstück” auf die andere Seite der Base, werden die Vambies den Char attackieren, die Base in Ruhe lassen. Stellt man sich vor die Base, teilen sich die Vambies auf, einige attackieren den Char, die anderen zerholzen die Base.

Was kann man daraus lernen?

Entweder ist man schnell mit dem Bogen und bearbeitet die Vambies auf offenem Feld, oder aber man schützt seine Base, zumindest von 3 Seiten. Interessant an der Geschichte ist: Meine 2. Base steht am Fluss, diese Seite ist also von einer Seite safe. Trotzdem spawnen am anderen Ufer Vambies, kommen aber nicht über den Fluss. Ganz ehrlich, es ist eher ein Nachteil, da man nicht schlafen kann, wenn die Welle noch aktiv ist. Also muss ich jedes Mal zum anderen Ufer schwimmen, um die 2-5 Vambies zu erledigen 🙂

Tipp: Eine Base im See/Fluss wird auch im Winter bei zugefrorenem See/Fluss nicht von den Vambies angegriffen. Der Steg zum Ufer aber schon. Somit hat man aber nur eine Flanke zu verteidigen.

Empfehlung:

Sichert man 2-3 Seiten der Base ab – mit Zäunen und Fallen – braucht man sich nur um eine Front zu kümmern, ist dort Ruhe, haben sich die anderen Vambies schon selbst an den Fallen zerlegt oder aber man versetzt Ihnen den letzten Schlag. Hat man ein wenig Skill beim Bogenschiessen, sollte man sich mal eine Nacht im Gelände stellen, es macht wirklich Spaß und wenns schief geht steht man in der Base.

Tag 10 – die erste Welle rückt an

Ganz ehlich, die erste Welle braucht niemandem Angst zu bereiten – zumindest vor dem kommenden Update V 10.0. Die Welle besteht aus 3 Vambies, die gleichzeitig spawnen und je nachdem wo sich der Char befindet entweder auf ihn losgehen oder auf die Base-Deff.

Wichtig, da hier schon oft gefragt wurde. Wann genau kommt denn die Welle? Antwort: An Tag 10, aber nicht am Abend des 10. Tages sondern in der Nacht vom 9. auf den 10 Tag. Auch erkennbar an einem blutroten Himmel im Laufe des späten Abends.

Bei normalen Einstellungen findet die erste Welle im Winter statt, das nur als versteckter Hinweis, da es durchaus kalten werden kann. Im späteren Verlauf kann die Welle übrigens auch während eines Schneesturms starten.

Vorbereiten sollte man sich auch bei Ausrüstung und Waffen, ein Grund, warum ich möglichst schnell die Dörfer abklapper. Mit Bauhelm und Licht sieht man nicht nur seine Defence besser, auch die Vambies und mögliche Wölfe/Bären, die auch während der Welle auftauchen können, kann man besser bekämpfen. Vor der Welle kann man gerne nochmal seine Waffen überprüfen, ein Bogen/Speer mit wenig Haltbarkeit kann für böse Überraschungen sorgen.  

Wird man erwischt, spawnt man auf dem Bett, wenn man den Spawnpunkt denn gesetzt hat. Wenn nicht, spawnt man an seinem Startpunkt zu Beginn des Spiels. Ärgerlich! Während man neu spawnt laufen die Vambies weiter und zerstören alles was im Weg steht. Bei der ersten Welle nicht weiter schlimm, ab der 8. oder 10. Welle schon eher. Ich habe Lets Plays gesehen, in denen die halbe Base in Schutt und Asche lag, und es gibt Dinge, die man NICHT reparieren kann (Craftingstationen).

Zur Base gehören also nicht nur Zäune und Fallen, man sollte auch überlegen, wo man die wichtigsten und teuersten Craftingstationen hinstellt.

Wichtig: Alle Objekte außerhalb der Render-Distanz werden nicht von den Vambies attackiert. Extrahierer oder die Ölpumpe sollte man also in einiger Entfernung von seiner Base aufstellen und nicht vorm Eingang. Wenn es nicht anders geht, sollte man sie sichern. Das Feld für Erzvorkommen ist aber so groß, dass man immer einen Platz findet.  Habt ihr irgendwo eine zweite Base, wird die aber definitiv nicht besucht, die Vambies spawnen im direkten Umkreis vom Char.

Nach der Welle ist vor der Welle

Hat man die erste Welle überstanden, kennt man eigentlich das komplette Spiel. Jetzt geht es daran, sich das (Über)Leben einfacher zu gestalten und die Base langsam aber sicher auszubauen und besser zu verteidigen.

Oft hört man die Frage, wie man das denn alles schaffen soll, mit Vambies, Wellen, Wildtieren, Transport, Looten, Höhlenbesuchen irgendwann auch mit der Base voranzukommen. Die Antwort ist eigentlich recht einfach, nicht alles gleichzeitig sondern gezielt das wichtigste angehen!

Es geht schon am ersten Tag los, was ist wichtig, was eher unwichtig. Womit spare ich mir Laufwege, welche Tools erleichtern einem das Leben? Ich nenne einfach mal 6 Dinge, die ich als absolute Arbeitserleichterung ansehe:

1) Bauhelm
2) Verbesserte Werbank
3) Extrahierer
4) Ölsauger
5) Metallwerkzeuge
6) Kreissäge

1) Ohne Bauhelm kein Licht, weder Abends/Nachts, noch in Höhlen, noch während der Welle. Mit Bauhelm kann man also draussen länger arbeiten, in Höhlen sieht man schneller die nervigen Skorpione/Bleivorkommen, während der Welle sieht man die Vambies.

2) Wie oft craftet man die ersten Tage neue Steinpfeile? Mir reicht das schon am ersten Tag, verbesserte Werkbank, Knochenpfeile und schon hat man pro Tag 1-2 Stunden gespart.

3) Wer gleich zu Beginn 3-4 Extrahierer in die Wildnis stellt, kann pro Tag einen neuen Extrahierer bauen. Mit den gewonnenen Eisenerzen/Fragmenten und Steinen baut man dann seine weiteren Extrahierer, Aluminium/Kupfer und Kobald. Immer wieder schauen, wo am meisten Bedarf ist ist dann die Extrahierer umstellen. Mit der Taste “N” kann man auch die umsetzen und das Öl bleibt im Extrahierer.

4) Um später 8-10 Extrahierer zu füttern, braucht man den Ölsauger. Der erste Strom sollte also für den Ölsauger genutzt werden. Klar kann man jeden Tag 3-4 Mal Fische fangen und diese verrotten lassen, aber wir reden ja von Arbeitserleichterung, und da spart man mit dem Ölsauger unheimlich viel Zeit.

5) 7 Mal auf einen großen Baum einprügeln, oder auf einen Stein? Mit den Metallwerkzeugen halbiert sich das. Außerdem latscht man nicht alle 10 Minuten durch die Gegend, um Stein und Stock für die nächste Axt zu sammeln. Metallwerkzeuge haben eine extrem lange Haltbarkeit, man muss also nicht sofort das Schleifrad bauen. Zeitersparnis: 50%

6) 50% der Zeit spart man sich auch mit der Kreissäge, sie liefert nämlich 4 statt 2 Bretter. Außerdem kann man sie auf Vorrat befüllen, muss nicht ständig neben den Sägetischen stehen.

Fazit: Alles zusammen genommen spart man mit diesen 6 Tools rund 60-70% der Arbeits-Wartezeit. In einem Game geht es zwar nicht darum, wer der schnellste im Land ist, wer aber Zeit einsparen kann, der hat mehr Zeit für die angenehmen Dinge im Game 🙂

Steinmühle vs Backsteinschmiede

Zu den oben genannten Dingen gehören natürlich auch Backsteinschmiede und Steinmühle dazu. Jetzt ist aber die Frage, was bringt mehr und kann ich mir eine der beiden Craftingstationen zu Beginn sparen/welche ist wichtiger?

Ganz einfach gesagt, die Backsteinschmiede gehört zu Beginn in die Werkstatt, man schmelzt so die 5-fache Menge und hat zu dem Zeitpunkt noch nicht so viel Strom. Sobald man 10 Windräder auf dem Dach hat, sollte man sich aber ernsthaft Gedanken über den Bau der Steinmühle machen. Zum einen erhält man die doppelte Menge an Eisenfragmenten pro Stein, Nebenprodukt ist Sand, was man früher oder später eh in rauen Mengen braucht.

Eine Schmelze benötigt man immer, schon wegen der Erze, allerdings muss man in der Schmelze keine Steine mehr schmelzen, da hier die Steinmühle effektiver ist. Damit reicht im Endeffekt aber eine Schmelze aus, wo man teilweise Spieler sieht, die 3 Backsteinschmieden im Raum stehen haben.

Es sollte also nicht heißen Backsteinschmelze vs Steinmühle sondern eher, wieviele Schmelzen brauche ich im Mid/Endgame. Und diese Frage beantworte ich mit: 1 Backsteinschmelze reicht vollkommen aus.

An der Stelle vielleicht nochmal ein Hinweis: Die kleinen Schmelzen kann man wie fast jeden Gegenstand wieder zerstören, damit bekommt man die Hälfte der Ressourcen zurück und kann diese gleich weiter verarbeiten.

Bauen, Abreißen, Aufwerten, Tragen

Bei The Infected kann man bauen, abreißen, aufwerten, tragen usw….

Wenn man etwas baut, kann man bis auf die Base alles mit sich herumschleppen. Von Gewächshaus üder Wasserhaus bis hin zu Toren und Zäunen. Ist man sich also mal beim bauen eines Gewächshauses nicht mit der Positionierung zufrieden, stellt man es einfach um. Zwei Ausnahmen gibt es: Logständer und Trockengestell müssen leer sein um sie umzustellen.  Gerade bei den Extrahierern sollte man diese Möglichkeit nutzen.

Weiterhin kann kann man alles was man mal gebaut hat abreißen/zerstören (Taste: Entf). Unterschiede gibt es bei den Mats, die man zurückbekommt. In der Tier-1-Stufe bekommt man 50% der Mats zurück. Geht es nicht auf (Wand, 3 Logs), bekommt man nur 1 Log zurück. Näheres dazu unten im Spoiler unter Ressourcen.

Die meisten Strukturen im Spiel kann man aufwerten, auf Tier-2 und teilweise Tier-3-Stufe. Ausnahmen sind Glaselemente und die Tore! Beim Bau eines Holztores sollte man das berücksichtigen, es wird leicht zur Schwachstelle. Das große Stahltor ist mit 2500 Hitpoints recht safe. Zur Aufwertung ist es egal, ob eine Struktur intakt oder beschädigt ist, die Reparatur vor einer Aufwertung kann man sich sparen.

to be continued…

Tipps & Tricks mit Spoiler

Bogen

Spoiler
Kleiner Tipp, ist bestimmt schon vielen passiert. Man achtet selten auf die Haltbarkeit des Bogens, irgendwann kommt ein Bär und der Bogen bricht nach dem ersten Schuss. Zuhause immer einen Ersatzbogen und ab und zu mal auf die Haltbarkeit achten spart die eine oder andere Bandage.

Dörfer

Spoiler
Dörfer sind unübersichtlich, um die Techs zu finden kann man besuchte Häuser markieren. Türen offen zu lassen macht keinen Sinn, nach einem Logout sind die wieder zu. Mit Blueprints vor der Tür (z.B. Foundation) findet man sich besser zurecht.

Vorsicht, Vambies können einen durch Fenster und Türen in den Häusern verletzen (Bug)
In den Dörfern kann man auch bauen, reicht die Zeit nicht, stellt man Sägetisch, Bett und Lagerfeuer auf. Wichtig, immer genug Wasser mitnehmen, das bekommt man selten in der Nähe einer Stadt. Möchte man sich Zeit lassen, sollte man eher ein kleines Lager außerhalb der Stadt am Fluß oder See aufschlagen. Immer genug Pfeile mitnehmen, 30-40 Steinpfeile sollte man dabei haben.

In den Häusern spawnen keine Vambies.

Erze/Extrahierer

Spoiler
Im Spiel werden zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich viele Erze benötigt. Ganz am Anfang benötigt man viel Eisen und Kupfer, mit dem Strom vor allem Aluminium und Kobalt, später dann Blei und Stahl (Glasbau/Aufwertung).

Pauschal kann man keine Angaben machen, wieviele Extrahierer zu welcher Zeit Sinn machen. Das gute ist, auch sie kann man mit der Taste "N" bewegen, und damit in andere Gebiete bringen.

Für meine Spielstände kann ich sagen, dass 3-4 Extrahierer für Eisen/nur Stein ausreichen, 1-2 für Kupfer, 3-4 für Aluminium und 1-2 für Kobalt. Insgesamt habe ich 8 Extrahierer, die ich immer wieder verschiebe. Geht man das Thema Strom an, sollte man mindestens 3 Extrahierer in einen Alu-Spot stellen. Später im Spiel bracht man sehr viel Stahl, daher sollte man dann wiederum 3-4 Extrahierer für Eisen aufstellen.

Eisen extrahiert man außerhalb der markierten Spawn bzw. Erzgebiete, einfach an den Rand Richtung Wald aufstellen.

Stahl stellt man am Amboss her, aber nicht nur mit Blei, man braucht auch die Eisenerze. Keine Eisenfragmente! Ein Eisenerz und ein Bleierz ergeben ein Stahlfragment, dieses kann man sofort schmelzen (es werden nicht 5 Stahlfragmente benötigt)

Krokodile/Rucksack

Spoiler
Krokos benötigen 5 Kopftreffer, entsprechend mehr bei anderen Hitpoints. Auch Krokodile bluten, theoretisch reicht also ein Pfeil.

Krokodile haben als einziges Wildtier einen Bewegungsradius, diese Granze überschreiten sie nicht. Kennt man diesen Radius, ist es noch einfacher an das Leder zu kommen.

Viele Wildtiere sieht man im Winter nicht, Krokos schon, wer mal Fleisch braucht, wird dort fündig.

Für den Rucksack benötigt man 8 Krokodilleder, eines wiegt 8 KG, ohne Kiste oder Karren muss man also mindestens 2 Mal jagen gehen.

Erste Loot-Tour

Spoiler
Neben den Techs kann man auch den ersten Loot mitnehmen. Elektrikteile, Mechanikteile, Medi-Kits, Kevlar, Tücher und Erze machen am meisten Sinn. All das kann man nicht craften bzw. Erze braucht man immer. Alles andere liegen lassen, man kann selbst mit dem Karren und 2 Kisten wirklich nicht alles mitnehmen.

Loot/Respawn

Spoiler
Stein- und Lehmbrocken zum abbauen reaspawnen nicht, Bäume und Gemüse respawnen mit der Zeit. Loot in den Dörfern respawnt alle 2-3 Tage, allerdings random. In den Höhlen respawnt alles innerhalb weniger Sekunden (30-60), allerdings an anderen Stellen.

Ressourcen

Spoiler
Zerstört man im Spiel einen Gegenstand oder reißt etwas ab, bekommt man grundsätzlich die Hälfte der Ressourcen zurück.

Reißt man etwas ab, was bereits aufgewertet wurde (Wand, Tür, Fundament etc., erhält man in den meisten Fällen alle Ressourcen zurück, die für die Aufwertung! nötig waren. Nicht jedoch die Ressourcen, die man für die Tier1-Stufe ausgegeben hat!

In der Tier-2-Stufe sind das:
Falle Kosten: 20 Erzbrocken Abriß: 10 Erzbrocken
Foundation Kosten: 15 Zement Abriß: 14 Zement
Wand Kosten: 8 Ziegel Abriß: 5 Ziegel
Zaun Kosten: 12 Zement Abriß: 12Zement
Brüstung Kosten: 4 Zement Abriß: 4 Zement
Pfosten Kosten: 5 Zement Abriß: 4 Zement

Skorpione/Höhlen

Spoiler
Skorpione spawnen wie Vögel, sie fallen vom Himmel. Da man schwer nach hinten/zur Seite schauen kann, sollte man in Höhlen immer in Bewegung bleiben.

Skorpione mit dem Speer ohne Schaden zu erwischen ist möglich, der Zeitpunkt zum zustechen ist aber nur in einem sehr begrenzten Radius möglich. Pfeil und Bogen sind die bessere Alternative.

Vambies und Wildtiere spawnen nicht in den Höhlen, sie laufen aber teilweise rein. Hört man also in der Höhle einen Bären, sollte man sich vorbereiten. Vambies tauchen eher direkt vor einem auf, also immer auf der Hut sein.

Stahlbarren

Spoiler
Stahlbarren stellt man am Amboss her, dazu benötigt man ein Bleierz und ein Eisenerz.

Strom

Spoiler
Strom steht dem Spieler überall auf der Map zur Verfügung, egal wo er generiert wird.

Stromproduktion

Spoiler
Die Windkraft steht immer zur Verfügung, Solar nur am Tag wenn die Sonne scheint, regnet oder schneit es, sinkt die Produktion auf 50% ab.

Transport

Spoiler
Steinkisten und Kisten kann man mit der Taste "N" überall hinschleppen. Wer nicht gerne den Karren durch die Gegend zieht, kann auch mit einer Kiste ins Dorf zum Looten. Darauf achten, dass man nicht ausversehen die falsche Taste drückt, dann steht die Kiste am letzten Standort und ist eventuell schwer zu finden.

Der Truck

Spoiler
Der Truck steht am Anfang des Spielstands random auf der Map. Umso mehr macht es Sinn, ihn schnell zu bergen/raparieren.

Der Truck ist zu Beginn halbvoll getankt. Damit kommt man relativ weit, 10-12 Loottouren in der näheren Umgebung sollten kein Problem darstellen.

1 Benzinkanister füllt den Tank komplett, es macht also wenig Sinn, bei halbvollem Tank nachzutanken.

Einen Ersatzkanister
kann man in einer Kiste mitführen, für den Fall der Fälle. Natürlich kann man auch zu Fuss nach Hause latschen und den Truck zurück beamen.

Wildtiere

Spoiler
Stiche und Pfeile an Wildtieren verursachen Blutungsschaden,es reicht also grundsätzlich ein Stich mit dem Speer oder ein Pfeil. Alle getroffenen Wilddtiere verenden nach einer gewissen Zeit, man sollte Ihnen aber folgen um sie zu finden. Bei Wölfen, Bären, Füchsen und Wildschweinen sollte man logischerweise eher das Weite suchen.

Gerade zu Beginn ist es ärgerlich, wenn man 3-4 Steinpfeile auf ein Schaaf feuert, die Hälfte geht daneben, und das Schaaf verendet dann irgendwo in der Wildnis, wo man es nicht findet. 4 Pfeile weg und kein Fleisch.

to be continued

Einige Impressionen meiner Base Version 10.0

Wenn man von vorne auf die Base schaut, liegt die hintere Seite direkt am See und ist safe. Die rechte Seite mit Garage und Gewächshaus ist extrem gesichert und wird in einer Welle nicht einfach so überrannt. Damit müssen nur 2 Seiten verteidigt werden.

Vor dem Update habe ich geschaut, wo die Straßen geplant waren, es hat einigermaßen gepasst. Schön wären noch Rampen, um Garage / Truck und Co besser in die Base integrieren zu können. Mit den Treppenstufen vor dem Tor hat der Truck – auch wenn sie nicht hoch sind – arge Probleme, man muss schon relativ viel Stoff geben um hochzukommen.