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Valheim | von Knochenwanst, Inselträumen und dem Wolfsrudel

Allgemein

Valheim | von Knochenwanst, Inselträumen und dem Wolfsrudel

Im Nahkampf gegen Knochenwanst im Sumpf

Mein guter Freund, Knochenwanst, manchmal auch Bonemass genannt wurde medial ziemlich ausgezogen, wurde er doch entgegen einiger Stimmen stärker statt schwächer gemacht. Fakt ist, wer sich vorbereitet schafft auch den vermeintlich stärksten Boss. Mit Karottensuppe, Rübensuppe und Würstchen ausgestattet, 4er Eisenrüstung und Kolben, 3er Bronze-Schild und Eisenhammer ging es zum wohl fettesten Boss in Valheim – Herrn Knochenwanst. Da ich den Sumpf nicht besonders mag tat es eine ganz einfache “Base”, wer will sich schon länger dort aufhalten, wo es dunkel und grausam ist?

Naja, grausam war es nicht aber mein Lieblingsort wird es definitiv nicht.

Die “Portalbase” oben in den Wipfeln der Bäume hat ihren Zweck erfüllt, war sicher, bei einem Tod hätte sie aber wahrscheinlich dazu geführt, dass der Neueinstieg in den Kampf nicht so gut ausgegangen wäre: Stichwort Knochenbruch und lästige Viecher am Boden.

Schon relativ früh habe ich mich für den Nahkampf entschieden, da Keulen sicherlich die beste Waffe mit dem meisten Damage sind. So war auch alles okay, besser hätte es mit einem anderen Schild funktioniert da die eine Attacke doch ziemlich viel HP abzog. Nach 1-2 Minuten konnte ich mich darauf ein wenig einstellen,  4-5 Schläge verursachten ordentlich Damage und dann schnell wieder weg.

Viel Pech hatte ich mit dem Ort des Fights, teilweise tiefes und vor allem auf großer Fläche Wasser um den Spawnpunkt herum. Dadurch war es schwer überhaupt die Audauer wieder auf ein Minimum zu bringen. Hinzu kam, dass man ständig die Waffe neu ausrüsten musste, dadurch verzögerte sich alles ziemlich und es spawnten immer mehr NPCs im Umkreis. Kurz getestet habe ich es, indem ich auf den Baum geklettert bin, brachte aber nicht, da der gute mann im Prinzip direkt unter dem Baum stand und keiner von uns beiden Damage verteilen konnte.

Valheim - Einfache Portalbase bei Knochenwanst in den Bäumen
Valheim - Einfache Portalbase bei Knochenwanst in den Bäumen
Eisenhammer, Ausdauertrank und Giftwiderstand

9 Schleimtrophäen beweisen, dass es ziemlich zur Sache ging. Auch ein Geist wollte kurzzeitig mitmischen, zog aber schnell den Kürzeren. Problem waren immer wieder die Skelett-Schützen, leider hab ich zu spät reagiert und am Ende waren es 3, dadurch gab es immer wieder Damage nebenbei, wenn auch nur wenig aber ziemlich nervig.

Ob der Eisenhammer die beste Idee war bezweifel ich im nachhinein. Den hatte ich mitgenommen, um zwischendurch mal die Blobs und wilde Skelette auf einen Schlag platt zu machen. Das ging aber nach hinten los, da fast nur Skelett-Schützen spawnten und die bleiben eben da, von wo sie am besten feuern können. Die Blobs konnte man genauso gut und schnell mit der Keule erledigen. Nebenbei verbraucht der Eisenhammer auch enorm viel Ausdauer und man musste ihn erstmal “herauskramen”.

Ausdauertrank, Heiltrank und Giftwiderstand sollten auch im Equipment vorhanden sein, während der Met des Giftwiderstands 1 Mal ausreichte, war der Ausdauertrank sehr beliebt bei mir. Das austänzeln der Knochenmasse funktioniert solange, bis man sich im unendlichen Wasser verrennt und die Ausdauer komplett verliert. Viele Bäume sorgten auch dafür, dass man immer wieder Ausdauer brauchte. Zwar stellen diese Bäume für den Knochenwanst ein Hindernis dar, im Nahkampf muss man aber eh aus der Deckung raus.

Final kann man sagen, eine freie Fläche mit weniger Wasser hätte den Kampf vorzeitig entschieden, auch mit Pfeilen kann man den Knochenwanst in die Knie zwingen, aber man braucht dann wirklich exttrem viel Sitzfleisch.

Valheim - Hoch oben in den Bäumen Mini-Base
Valheim - Hoch oben in den Bäumen Mini-Base
Valheim- Die Knochenwanst Mini-Base
Inselträume - Portal-Base auf der Valheim Mini-Insel

Mit den Portalen kam die große Freiheit, man kann reisen wohin man will, braucht man Holz oder Stein gehts ab durchs Portal zum sammeln. Relativ früh bin ich mit der Karve durch die Welt von Valheim gereist, auf der Suche nach dem guten alten Haldor – unserem netten Händler in Valheim. Ich musste lange reisen, um unseren Haldor zu finden, am Ende habe ich die Spawn-Insel komplett in großem Umkreis umrunden müssen. Dabei stieß ich auf meinen Traum, eine Insel-Base, eine Hauptbase um sicher die Handelsrouten mit Portalen zu verbinden. Dazu lag sie relativ Zentral, der Transport von Erzen mit Karve oder Langschiff war also kein Problem.

Die erste Schwierigkeit bestand darin, beide kleinen Inseln miteinander zu verbinden, es war aber auch die perfekte Möglichkeit, eine beidseitig befahrbare Hafenanlage zu bauen. Zum Glück gibt es Leitern im Spiel, so war es kein Problem, in schwindelnder Höhe die beiden Hafenseiten miteinander zu verbinden und zu überdachen. Da zu Beginn weder Stein noch Eisenpfähle verfügbar waren, musste ich zwei Mal von neuem anfangen um auf eine maximale Breite von 6 Metern zu kommen. Bis die Vorraussetzungen der strukturellen Integrität erfüllt waren, vergingen einige Tage.

Base Bau in schwindelnder Höhe - Valheim
Base Bau in schwindelnder Höhe - Valheim
Valheim - Die Doppel-Insel andere Uferseite
Valheim - Die Doppel-Insel andere Uferseite
Inselträume in Valheim - Die Doppelinsel
Inselträume in Valheim - Die Doppelinsel
Lager, Werkstatt und Methalle

Genauer gesagt dauerten Materialbeschaffung, Bau, Aus- und Umbau aller 3 Gebäude inklusive des zentralen Portal-“Bahnhofs” und der Hafenanlage rund 80 Ingame Tage. Im späteren Spielverlauf habe ich geschwitzt, ob denn auch das Langschiff den Hafen nutzen kann, gerade die Höhe bereitete mir Sorgen. War aber im Endeffekt war alles kein Problem.

Die Felsenmauer um meine Base war im übrigen alternativlos, da ständig und teilweise im Minutentakt die Damen und Herren der Bauaufsicht die Arbeit verzögerten. Dazu aber später mehr.

Da meine Starterbase relativ klein und unscheinbar im Auenwald lag, ich zudem das Problem hatte, keine Verbindung zum Ozean zu haben (kleiner Tipp an dieser Stelle: Nicht alles, was wie ein Ozean aussieht ist auch ein Ozean, da ich nicht die komplette Starter-Insel erkundet hatte stellte ich erst später fest, dass ich meine Base und den Hafenpier an einem riesigen See ohne Verbindung zum Ozean gebaut hatte. Erze zu transportieren hatte sich damit sogut wie erledigt. Erkundet also vor dem Bau die gesamte Insel, ihr spart euch eine Menge an Arbeit) , sollte diese Base auch meine Hauptbase werden.

Zu einer Hauptbase gehört der Hafen, ein Lager, eine Werkstatt und das große Thema Metherstellung. Das Lager sollte direkt in die Hafenanlage integriert sein, auch die Werkstatt habe ich am Pier gebaut. Kurze Wege sind immer gut. In der Mitte sollte ein Platz für die Portale geschaffen werden, dazu die große Methalle. Zusammengefasst war es mal etwas anderes, und es hat eine Menge Spaß gemacht. Ob ich nochmal eine Base auf einer Insel bauen würde, werde ich mir 2 Mal überlegen, denn es ist nicht alles Gold was glänzt.

Ausbau der Doppel-Insel - Game Valheim
Ausbau der Doppel-Insel - Game Valheim
Valheim - Blick vom Dach des Hafens
Valheim - Blick vom Dach des Hafens
Valheim - Blick auf die Methalle nach der Fertigstellung
Valheim - Blick auf die Methalle nach der Fertigstellung
Valheim - Der Portal-Bahnhof im Zentrum der Insel
Valheim - Der Portal-Bahnhof im Zentrum der Insel
Valheim - Leuchtfeuer im Kreis der Portale (nach dem Umbau)
Valheim - Leuchtfeuer im Kreis der Portale (nach dem Umbau)
Valheim - Der Insel-Hafen nach dem Umbau (Stein)
Valheim - Der Insel-Hafen nach dem Umbau (Stein)
Valheim Insel - mehr Fluch als Segen

Das Inselleben ist erträglich, man ist vermeintlich einsam und alleine, aber wer jetzt denkt, man kann im Liegestuhl am Strand sitzen und von großen Bäumen am Himmel träumen der irrt gewaltig. Die beiden Inseln liegen im Biom des Graslandes, was ja grundsätzlich kein Problem darstellt. Nun ist es aber so, dass auf beiden Inseln Spawnpunkte verschiedenster Kreaturen sind und auch die Wellen-Events nicht halt vor einer Insel machen. 

Ich kann wirklich behaupten, dass im Minutentakt die NPCs spawnen, was gerade beim Bau dieser Größenordnung nicht gerade einfach zu händeln ist. Dazu muss man sich um beide Inseln kümmern und die Damen und Herren schwimmen auch gerne, was die Sicherheit des Schiffs stark beinträchtigt. Um es zu verdeutlichen, auf den großen Inseln liegen die Spawnpunkte über mehrere Meter verteilt sodass man zwar immer mal Besucher hat, aber nicht jedes Mal triggert man die Gäste auch. Hier, auf diesen Mini-Inseln werden die NPCs automatisch getriggert, schon wegen der kurzen Distanz. Hat man auf der einen Seite die Zwerge verhauen, spawnen auf der anderen Seite die Graulinge oder Nixxen, ist man mit denen fertig sind auf der anderen Seite Wildschweine gespawnt, die dein Schiff bearbeiten (Wasserschweine?).

Es ist kein Scherz, man ist den ganzen Tag am hin- und herrennen. Dementsprechend war eine Felsenwand unausweichlich, wobei sie mir beim Bau der Hafenanlage noch behilflich war bzgl. der Bauphysik.

Noch wilder wird es, wenn der Boden bebt oder ein fauliger Geruch aufzieht. Auch hier tanzen die Trolle und Clowns von beiden Seiten an, da die Insel nicht gerade groß ist wird der Kampf gegen 3 Trolle ziemlich amüsant und unterhaltsam. Flucht ins Wasser ist unmöglich, und die Chance einen Hit zu bekommen ist groß auf engstem Raum. Wie man sieht, aus der Idee einer sicheren Base wurde eher ein Alptraum was die Sicherheit angeht, es ist schon interessant, wie die Spielmechaniken wohl eher unbewusst ein Einsiedlerleben auf einer Mini-Insel “bestrafen”. Wer also ähnliche Ideen hat sollte sich darauf einstellen, dass der Inseltraum auch zum Alptraum werden kann. Spaß macht es trotzdem, und bereut habe ich den Schritt nicht.

Wolfsrüstung, Obsidian und Silber

Wer auch keine Lust mehr hat, sich mit Skeletten, 2-Sterne Draugr und wilden Blobs herumzuärgern, dem empfehle ich die harsche Welt der Berge – das Gebirge.  Endlich wird es wieder hell, nicht mehr der dunkle Sumpf und seine finsteren Gestalten. Klar, auch das Gebirgs-Biom ist nicht ungefährlich, aber es ist wesentlich reinzvoller.

Wölfe, Wolfsrudel und Drachen, irgendwo sollen auch Stein-Golems durch die Gegend laufen. Gesehen habe ich noch keine, die Spitzhacke ist aber eh mein ständiger Begleiter auf der Suche nach den Schätzen der Bergmassive. Auf meiner Spawn-Insel hatte ich zwar das erste Gebirge, leider fanden sich dort keine Drachen, ich kann aber jedem raten, sich eine Base auf einer anderen Insel mit einem hohen Gebirge zu bauen.

Nicht nur wegen Wolfsrüstung, Obsidian- und Silbervorkommen, vor allem wegen der Tiere und NPCs in diesem Biom. Tiere in dem Sinne, hier befinden sich derzeit die einzigen zähmbaren Weggefährten, die von der Entwicklung scheinbar schon annähernd final sind: Die Wölfe.

Hausschweine grunzen im Garten und liefern Fleisch, der Lox soll ein ähnlich festgefrorener Zeitgenosse sein, wenig mit anzufangen. Wölfe sind aber deine ersten Begleiter auf dem Weg durch die wunderschön gestaltete Welt von Valheim – und gleichzeitig ein treuer Buddy, der dir mitunter  nervige Gestalten von der Backe hält.

Valheim und der erste Wolf - Der Pferch in der Version 4.0
Valheim und der erste Wolf - Der Pferch in der Version 4.0
Futtertrog und Plätzchen für unseren Wolf
Futtertrog und Plätzchen für unseren Wolf
Valheim - Warten auf den Nachwuchs (Wolf)
Valheim - Warten auf den Nachwuchs (Wolf)
Ein Wolf muss her | Haustier in Valheim

Gesagt, getan, ein Wolf muss her. Kleine Base in den Bergen (die inzwischen ungeahnte Ausmaße hat), ein Zwinger und auf gehts zur Dressur. Leichter getan wie ich feststellen musste, da Wölfe die Angewohnheit haben, nicht nur bissig zu sein, sondern sich auch nicht in jeden Pferch einsperren lassen. Ob der erste Kandidat es gerochen hat und die KI einfach so programmiert ist, er wollte nicht mit mir über den kleinen Felsvorsprung in den Pferch mitkommen.

Pferch ebenerdig gemacht und zweiter Versuch. Wieder folgt mir ein Kandidat, aber wieder kommt mir etwas in die Quere: Ich stehe im Pferch und der Wolf jagt Wildschweine und Rehe, bevor er wieder in den Wald stampfte.  Alle guten Dinge sind 3, vor dem nächsten Versuch sämtliche Schweine und Rehe im Umkreis von 500 Metern erledigt (und damit schon für das nötige Futter des neuen Haustiers gesorgt) klappte der dritte Versuch mit kleinen Blessuren mehr als gut. Wolf im Pferch, Futter im Pferch, warten.

Nummer 1 durfte sich ab sofort frei im Haus bewegen, während ich mich um Haustier Nummer 2 kümmern wollte ( an der Stelle die Bitte und die Hoffnung, liebe Devs, lasst uns irgendwann die Haustiere benennen dürfen) Wolf Nummer 2 klappte beim ersten Versuch, was die Wahl des Standorts und der Wolffangstation als optimal erscheinen lässt.

Wenn das mal nichts wird
Wenn das mal nichts wird
Das Wolfsjunge erblickt das Licht der Welt - Valheim Story
Das Wolfsjunge erblickt das Licht der Welt - Valheim Story

Nun ging es ans eingemachte, aus 2 sollten 3 werden, aber mit Liebe, nicht mit Fallen. Die beiden Freunde haben einen eigenen Platz mit Futtertrog und (wenn genug Felle vorhanden sind) Wolfsfell vorm Kamin. Ich wusste nicht wie schnell man heutzutage zu Nachwuchs kommt, aber nachdem wir 3 es uns vor dem Futtertrog bequem gemacht haben dauerte es keinen Tag bis der “Kleene” das Licht der Welt erblickt hat. “Haithabu” waren glaube ich meine ersten Worte, und das Wolfsjunge entschwand über die Treppe beinahe in Stockwerk 2.

Kleiner Tipp an der Stelle an alle Jungmütter/väter, Wolfsjunge haben die Angewohnheit nicht auf den Hauseigentümer zu hören. Wer seinen Buddys also alle Freiheiten im eigenen Heim und vor der Tür gönnt, der darf die nächste Zeit erstmal auf die Suche nach dem Nachwuchs gehen. Wichtig zu erwähnen, der Nachwuchs läuft auch davon, ein Zaun ist also Minimum.  Und wo wir gerade bei Tipps sind, Wölfe gebären wo und wann sie es wollen, im Haus aber auch auf Wanderschaft. Bevor wie also unser Rudel zum nächsten Spaziergang mitnehmen unbedingt die Essensrationen auf 0 setzen.

Rasselbande Wolfsrudel - Valheim Survival
Rasselbande Wolfsrudel - Valheim Survival
Valheim - Das Wolfsrudel ist komplett
Valheim - Das Wolfsrudel ist komplett
Wünschelrute und Wolfsrudel

Nun gut, ich dachte mir, wo wir schon die Wünschelrute haben sollten wir sie auch nutzen. Auf zum Silberbergwerk und das nächste Silber hacken, die Mitbewohner durften es sich bei eisigem Wind zuhause gemütlich machen. 4 Wölfe (wild) und 2 Drachen später, bepackt mit Silber und diversen Fellen bewaffnet ging es nach Hause vor den Kamin. Aber halt, erstmal zählen ob noch alle anwesend sind. 1,2,3….4? Ähm, in Gedanken schon mit der Geburtenkontrolle beschäftigt zählte ich ein weiteres Mal. Vier! Jetzt muss man sagen, ein heulender Wolf ist zwischenzeitlich schon anstrengend, kleine Spielgefährten wo man das Gatter immer schließen muss eventuell auch, aber 2 Spielgefährten plus das Geheule von 4 Wölfen ist schon extrem. Ablenken, Silber schmelzen, ab ins Bett.

Halt, vorher durchzählen. 1,2,3…4….5? Waaaaaahhhhh. Ich habe mein eigenes Wolfsrudel. Das ging schnell, mehr als schnell, und noch dazu auch gar nicht so gewollt. 5 Wölfe in 4 Tagen, wenn ich das weiter rechne bin ich bald bei einem eigenen Zoo. Geschlachtet werden keine Haustiere, dafür gibts genug wilde Exemplare, also kommen ab sofort alle auf Diät. Auch wenn 5 Haustiere für mich im Moment ein wenig zu viel sind, über mein Wolfsrudel freue ich mich riesig. Und wenn alle Erwachsen sind folgt der Aufbruch zur ersten gemeinsamen Wanderung, vielleicht zu Ihren Artgenossen, oder doch in die Ebenen?

Update: Nachdem der Blog fertig geschrieben war, darf ich insgesamt 7 Wölfe vermelden. Die Maßnahmen kamen also etwas zu spät 🙂

Quelle: Alle Bilder im Blog © Ingame-Screenshot Valheim.

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